In der vom Arbeitsamt widerwillig zusammengewürfelten Gruppe finden sich ein Möchtegern-Hardrock-Gitarrist, ein klassischer Geiger, ein ausgemusterter Armeetubist und ein arbeitsloser Discodrummer zusammen, weshalb das Repertoire als gutschweizerischer Kompromiss mehr als nur flexibel interpretiert wird. Akustisch, abgedreht und höchst charmant.
Ladies Night (Kool & the Gang)
Oops I did it again (Britney Spears)
Highway to Hell (AC/DC)
Daddy Cool (Boney M.)
The Final Countdown (Europe)
Satisfaction (Rolling Stones)
The Girl from Ipanema (Astrud Gilberto)
Tango
Gigolo (Marlene Dietrich)
Papa's Got a Brand New Bag (James Brown)
Billie Jean (Michael Jackson)
Sexbomb (Tom Jones)
Jump (Van Halen)
Saddle Up (David Christie)
Disco Medley
Klassik Medley
Crazy little Thing (Queen)
Rock Medley
Reggae Medley
Schlager Medley
Eye of the Tiger (Surviver)
Jump (Van Halen)
Gimme! Gimme! Gimme! (Abba)
Like a virgin (Maradonna)
Die einzige vollakustische, tangospielende Hardrock-Combo des Universums – die Weltbühne im Wohnzimmer. Die Hitsköpfe köpfen Hits, reduzieren sie im Quartett auf das Unwesentliche, betreiben tagesaktuelles, massenuntaugliches Musikrecycling. Die vier Scharfrichter des schlechten Geschmacks demonstrieren gnadenlos, dass Dieter Bohlen noch seichter ist als Boney M. und dass Britney Spears bedeutend mehr Gras geraucht haben muss als das Trio Eugster. Im Gegensatz zu letzterem spielen die Hitsköpfe ihre knüppelharten Grooves und abgedrehten Arrangements aber immer live und ohne Playback. Sie sind die erste Boyband für Leute ab 40: Hits von 1930 bis 2021, geschüttelt, nicht gerührt, akustisch und 100% handgemacht. Jugendfrei, bildungsfern und gehörverträglich.