Ihre Stimme ist warm und anschmiegsam, ihre Songs eine Mischung aus Folk-Pop und Americana: mal ruhig, verletzlich und melancholisch verträumt, mal kraftvoll und rauh. Stets im Zentrum stehen starke Geschichten, deren Wahrheiten unter die Haut gehen.
Lediglich für den entscheidenden Schritt aus dem Übungsraum raus brauchte Miriam Crespo einen Stubser. Ein befreundeter Gitarrist gab der Sängerin den metaphorischen Ar*&%tritt und die nötige Ermunterung, ihre Songs einem breiten Publikum zu präsentieren. Seit Mitte 2012 ist sie live unterwegs und trat unter anderem in den Staaten am Utica Music and Arts Fest in New York auf. Mit einer ersten EP („this is not e demo – this is an EP“) rückte sie 2013 erstmals ins Blickfeld der Medien.
Miriam Crespos Debütalbum «In the bones all along» (Release-Datum 27. März 2015) wurde von Luk Zimmermann (Lunik) und Dave Muther (Anna Känzig, Bliss) produziert und beinhaltet zwölf vorwiegend akustische, persönliche Indie-Folk-Songs aus der eigenen Feder von Miriam Crespo. Mit drei Songs im Halbfinale des UK Songwriting Contests sowie sehr positiven Reviews, präsentiert sich «In the bones all along» als opulentes lyrisches Werk mit eindrücklichen musikalischen Bildern, und zeigt die Kunstfertigkeit, Reife und Sensibilität der Singer-Songwriterin.
«Untitled/Self-Portrait» heisst die erste Single. Der «Song ohne Titel» ist ironisches Augenzwinkern, Wortspiel und erste Visitenkarte zugleich. «Einige Dinge, die im Lied erwähnt werden, sind wahr und beschreiben mich und meine Eigenheiten ziemlich genau. Doch ich werde mich natürlich hüten, zu verraten, welche diese sind!» Das optimistische Portrait eines Mädchens an einer beliebigen Bar, das es auf hohen Absätzen nie weit bringen wird, liefert einen Schnappschuss, eine Impression von Miriam Crespo – aber zwängt ihr keine Etikette auf.
- Hold on Tight
- Perfect(ly Gone)
- Something beautiful to dream
- I Told My Heart
- Thierry's Song
- Panamericana
- The Hours
- 8 o'clock in the morning
-Friday Smile
-Lullaby for a sleepless night
-Untitled/Self-Portrait
-Crown of Snowflakes
-The Algebra Lesson
-Your house is clean
-This ain't the land
-For tonight
Ihre Stimme ist warm und anschmiegsam, ihre Songs eine Mischung aus Folk-Pop und Americana: mal ruhig, verletzlich und melancholisch verträumt, mal kraftvoll und rauh, aber immer authentisch, wie die Sängerin selbst - das ist Miriam Crespo, Baselbieter Singer-Songwriterin mit spanischen Wurzeln. Ihre Songs komponiert und schreibt Miriam Crespo alle ausnahmslos selbst – Ideen dafür hat sie mehr als genug. Stets im Zentrum stehen starke Geschichten, deren Wahrheiten unter die Haut gehen, wobei sie auch ein geschicktes Händchen für einprägsame Melodien und Balladen hat, die nachdenklich stimmen, aber im Kern stets eine Aufbruchstimmung in sich tragen.
Ihr Debütalbum «In the bones all along» präsentiert sich als opulentes lyrisches Werk mit eindrücklichen musikalischen Bildern, und zeigt die Kunstfertigkeit, Reife und Sensibilität der Singer-Songwriterin.