Ihre Songs bringen ins Schwitzen, zum Mitsingen, gar dazu, zu glauben. An etwas, das grösser ist als dieses Leben. Euphorie. Und dann geht das Licht an. Die Nacht ist vorbei. Und ein Lächeln auf dem Gesicht. Auch wenn niemand geschlafen hat.
- Light A Star
- Goodbye
- Crazy
- No Faith No Tears
- Big Dice
- Wonders And Spells
- Caught In The Heat
- Jebediah
- Infinity
- Times
- Lonely Fight
- Sinocracy
- Chips
- Epilogue
- R.O.S.I.E
- WYSIWYG
- Bow and Arrow
- Nemesis
- Free Fall
- Snooze
- Interlude
- Solitude
- So Nigh But So Far
- Free Fall
- Lorelei
- The Machine
- Underdogs
- Lines
- By Now
- Intergrown
- Crown And Carrier
- Grow Grow Grow
- Changing Moments
- Recolor
- Leave Me Alone
- Perfusion
- Salad Days
Für die meisten von uns ist die Nacht die Zeit des Schlafens. Für die fünf Freunde von Neckless ist sie die Zeit des Wirkens. Als Catering-Profi, bei Neonlicht in der Mehrzweckhalle. Als Tonmischer, bei Laptoplicht im Konzertkeller. Als Songschreiber, bei Kerzenlicht auf dem Balkon.
2014 gewinnen Neckless den MyCokemusic-Soundcheck - sind damit die erfolgreichste Nachwuchsband der Schweiz. Ihre Songs haben die Weite der Dunkelheit - und die Sehnsucht nach der Dämmerung. Die Narrenfreiheit des Wachbleibenden, der die Zeit dann nutzt, wenn die anderen ins Bett gehen. Das sind Rock-Kunstwerke. Schlagzeug, Gitarre, Bass, Piano und Synthesizer werden zum Orchester. Und Marcel Sprenger mit seiner Stimme, die bis ins Falsett reicht, zum Dirigenten. Aber wo sich andere Bands in ihren eigenen Stücken Bühnen bauen und selbst hinaufhieven, bleiben Neckless auf dem Boden. Fassbar.